Es ist schwierig, Opfer von Menschenhandel zu erkennen. Dass sie ein Opfer sind, steht ihnen nämlich nicht ins Gesicht geschrieben. Und kein Fall ist wie der andere. Es sind mehrere, jedoch meistens nur subtile Anzeichen, die auf Menschenhandel hindeuten. Gestützt auf diesen ersten Eindruck, können Ärzt:innen und das Pflegepersonal eine medizinische Diagnose erstellen. Bereits ein Verdacht ist Grund genug, um dem potenziellen Opfer nahezulegen, mit einer Opferhilfeorganisation in Verbindung zu treten.
Falls Sie sich gerne für die Schulung um 16:30 Uhr im Spital in Lachen anmelden möchten, können Sie sich gerne bei stefanie.hutter-rothauge@spital-lachen.ch anmelden.